Die Überfahrt haben wir mehr oder weniger gut überstanden. Ich hab mich nicht übergeben, aber mir war dennoch kotzübel!
In Wellington haben wir ein bisschen Sightseeing gemacht und 42$ fürs parken gezahlt...gut das wir vorher ein richtig leckeres Eis gegessen haben und uns nicht ganz so sehr geärgert haben. 😋
Danach haben wir uns zum südlichsten Punkt der Nordinsel aufgemacht. Also dachte ich zumindest...Paul wollte erstmal zum falschen Leuchtturm (Zwei Stunden Umweg).
😂😂
Endlich am Ziel werden wir mit einer tollen Landschaft und einem super schönen Leuchtturm belohnt und einem klasse Campingplatz.
Am nächsten Tag geht's es auf die andere Seite der Nordinsel, zum Mount Taranaki. Die Wanderung die wir hier gemacht haben hat uns leider nicht überzeugt, dass liegt daran, dass der Berg der einzige in dieser Gegend ist und wenn man auf ihm wandert kann man nur das flache Umland sehen. Die Fahrt hat sich aber trotzdem gelohnt, der Anblick dieses einsamen Riesen ist gigantisch. Die Maori erzählen sich, dass Mt.Taranaki nach einem Streit mit dem Gebirge im Zentrum der Insel geflohen ist und dabei das Tal des Whanganui Rivers hinterlassen hat.
Danach fahren wir zu dem Berg mit dem Mt. Taranaki Streit hatte, Mt Tongariro. Dort gibt es eine Gebirgsüberquerung die uns sehr empfohlen wurde. Die Landschaft es war sehr schön, allerdings waren tausende Menschen mit uns unterwegs, das hat es etwas ruiniert.
Unsere letzte Arbeitseinheit befindet sich in Opotiki, wo wir jetzt drei Wochen Kiwis pflücken werden. Die Unterbringung ist ok aber die Leute hier sind echt nett und lassen uns sogar mit Feuer jonglieren.
In Wellington haben wir ein bisschen Sightseeing gemacht und 42$ fürs parken gezahlt...gut das wir vorher ein richtig leckeres Eis gegessen haben und uns nicht ganz so sehr geärgert haben. 😋
Danach haben wir uns zum südlichsten Punkt der Nordinsel aufgemacht. Also dachte ich zumindest...Paul wollte erstmal zum falschen Leuchtturm (Zwei Stunden Umweg).
😂😂
Endlich am Ziel werden wir mit einer tollen Landschaft und einem super schönen Leuchtturm belohnt und einem klasse Campingplatz.
Am nächsten Tag geht's es auf die andere Seite der Nordinsel, zum Mount Taranaki. Die Wanderung die wir hier gemacht haben hat uns leider nicht überzeugt, dass liegt daran, dass der Berg der einzige in dieser Gegend ist und wenn man auf ihm wandert kann man nur das flache Umland sehen. Die Fahrt hat sich aber trotzdem gelohnt, der Anblick dieses einsamen Riesen ist gigantisch. Die Maori erzählen sich, dass Mt.Taranaki nach einem Streit mit dem Gebirge im Zentrum der Insel geflohen ist und dabei das Tal des Whanganui Rivers hinterlassen hat.
Danach fahren wir zu dem Berg mit dem Mt. Taranaki Streit hatte, Mt Tongariro. Dort gibt es eine Gebirgsüberquerung die uns sehr empfohlen wurde. Die Landschaft es war sehr schön, allerdings waren tausende Menschen mit uns unterwegs, das hat es etwas ruiniert.
Unsere letzte Arbeitseinheit befindet sich in Opotiki, wo wir jetzt drei Wochen Kiwis pflücken werden. Die Unterbringung ist ok aber die Leute hier sind echt nett und lassen uns sogar mit Feuer jonglieren.
Hey das sieht gut aus!
AntwortenLöschenViele Grüsse aus Leipzig!
Hallo Ihr beiden schön wieder von Euch zu hören und zu sehen das es Euch gut geht ;) tolle Feuer Show übt mal schön weiter könnt Ihr dann im Garten vor führen ^^ XD
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