07.-09.10.2018 Elefantenritt und Flug nach Neuseeland

Nach langem überlegen haben wir uns dazu entschieden einen Elefantenritt zu machen, so eine Gelegenheit bekommt man ja nicht alle Tage. Allerdings ist der ganze Spaß ziemlich teuer, auch für Europäer. Die Fahrt ins Landesinnere war recht ruhig, nur unser Fahrer hat immer mal wieder komische grunzende Geräusche von sich gegeben. Angekommen gab es erstmal was zu trinken, dann ging es auch schon los. Auf dem Weg zu den Elefanten kommen wir an kleinen Käfigen vorbei in denen Affen und Vögel hausen. Angeblich wurden die aus Sumatra gerettet. Auch unser Guide uns sein Elefant Elsa sind aus Sumatra nach Bali gekommen. Da das Englisch von dem Guide leider recht schlecht war, konnten wir nicht viel mehr herausfinden und hatten einige Bedenken.


Der Ritt war sehr ungemütlich, so ein Elefant hat eine ganz schöne Unwucht. Vor allem beim bergab-gehen sind wir fast aus dem Sitz geruckelt worden. Für ein Trinkgeld durften wir Elsa dann auch noch mit Papaya füttern und streicheln.


Am Tag darauf haben wir ersteinmal ausgeschlafen, denn am Abend geht es nach Neuseeland. Um den langen Flug besser zu überstehen haben wir uns massieren lassen und am Strand entspannt. Es gab auch Kokoswasser aus frischen Nüssen zu trinken. Bevor wir dann Richtung Flughafen aufgebrochen sind haben wir noch fix was zu Abend gegessen.


Am Flughafen war die Hölle los. Obwohl wir vier Stunden vor Abflug da waren haben wir gefühlte drei Stunden in der wartenden Menschenmasse verbracht bevor wir alle Kontrollen durch hatten. Im Flieger nach Brisbane war es ziemlich kalt und zugig weil man die Klimaanlage nicht abstellen konnte (hoffentlich wird keiner krank). Von Brisbane nach Christchurch war es dann um einiges entspannter.

In Chistchurch angekommen hatten wir erst Probleme unser Shuttle zu finden. Als wir dann ahnungslos in der Gegend rumstanden sprach uns ein Neuseeländer an. Er gehörte zu dem Shuttelservice den wir zum Hostel gebucht hatten. Im Hostel wurden wir nett empfangen und sind sogar im selben Zimmer. In dem Zimmer sind auch noch vier andere Leute untergebracht, ein Ammi, zwei Briten und eine Leipzigerin. Da wir kein Abendbrot gebucht hatten sind wir erstmal einkaufen gegangen. Das hat echt Spaß gemacht, denn die Neuseeländer kaufen alles in sehr großen Portionen z.B. fünf Kilo Wurst. Zurück im Hostel gibt es ersteinmal Nudeln mit Würstchen und Soße, die Küche ist echt riesig. Die Klos und Duschen sind sauber und die Leute echt nett. Nachdem wir noch einige organisatorische Sachen geklärt hatten sind wir einfach ins Bett gefallen.

Kommentare

  1. Geile Geschichten .Freu mich jeden Tag aufs Handy zu schauen.

    AntwortenLöschen
  2. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen
  3. Jetzt muss ich mich auch mal melden, kann ja nicht angehen das nur die ältere Generation im Internet aktiv ist ;-) wünsche euch viel Spaß. Macht weiter so.

    AntwortenLöschen
  4. Das war jetzt ein Test euch zu schreiben und es hat geklappt. Zum Glück seid ihr einigermaßen gut in Neuseeland angekommen. Eure Geschichten machen Hunger auf mehr. Wir sind gespannt. Euch alles Liebe und Glück in allen Dingen.LG Silke und Thomas

    AntwortenLöschen
  5. Hey ihr zwei,
    das klingt ja alles wahnsinnig aufregend. Ihr lasst euch es ja richtig gut gehen :D

    Lg schmiddy

    AntwortenLöschen
  6. Cool. Habt ja schon einiges erlebt inzwischen. Freuen uns auf eure nächsten Abenteuer. Liebe Grüße aus der Heimat

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen